Die ‚Herzfokussierte Atmung‘ ist eine HeartMath® Technik, die die Herzkohärenz fördert. Das ist ein Zustand, in dem die Kommunikation zwischen Herz und Gehirn optimal aufeinander abgestimmt ist. In der heutigen Zeit ist diese zunehmend gestört. Wir leben unter Stress und Anspannung, ohne dass wir  es wirklich beachten. Oder erst dann, wenn sich handfeste gesundheitliche Probleme eingestellt haben, die unbehandelt schnell zu chronischen Beschwerden führen können. Das Trainieren der Herzkohärenz kann sich positiv auf viele physische Beschwerden auswirken: Bluthochdruck, Asthma, Depression, Angst-zustände, Schlafstörungen und posttraumatischer Stress. Kognitive Fähigkeiten können verbessert werden, Schmerzen können gelindert werden und so trägt die Herzkohärenz  maßgeblich zu einer Verbesserung der Lebensqualität bei, was mittlerweile auch wissenschaftlich belegt wurde.
 
Diese Atemübung kann eine nützliche Trainingshilfe zum Einstieg sein und hilft dir, dich daran zu gewöhnen, durch rhythmische Atmung Kohärenz zu erzeugen. Es ist kein bestimmter Atemrhythmus von Nöten.

Für den besten Effekt übe die ‚Herzfokussierte Atmung’ mehrmals täglich für 3-5 Minuten. Sobald du dich damit vertraut gemacht hast, wie sich der Zustand der Kohärenz anfühlt, kannst du mit der Quick Coherence® Meditation den nächsten Schritt machen.

Die HeartMath® Techniken zur Selbstregulation basieren auf über 28 Jahre währender, intensiver wissenschaftlicher Forschung zur Psychophysiologie von Stress, Resilienz und den Wechselwirkungen zwischen Herz und Gehirn des HeartMath-Instituts in Boulder Creek, California, USA  - www.heartmath.org